Der unter dem Pseudonym Frank Argos schreibende Autor wurde 1962 in Cottbus, in der Nähe des Spreewaldes geboren. Dort absolvierte er eine Ausbildung in einem metallurgischen Beruf. In der Nachwendezeit qualifizierte er sich über ein Fernstudium zum Industriemeister.

 

Nach TV-Dokumentationen über die Kultur der Maya entstand im Jahr 2007 die Idee zum Romandebüt "MAYABRUT" und erste Schreibversuche begannen. Es folgten ein Fernlehrgang an einer Hamburger Schreibschule und die Mitarbeit in einigen literarischen Gruppen und Foren. Der Roman MAYABRUT erschien im Dezember 2012 und erfreute bisher viele Leser.

 

Im Jahr 2013 stieß der Autor in den unendlichen Weiten des Internets auf Erkennungsmarken und deren Händler Martin Harms.

Es war einer jener seltenen Zufälle, der sich als Glücksfall erweisen sollte. Denn der nun folgende Gedankenaustausch mit Harms führte zur Grundidee meines Romans BLUTIGE MARKEN.

 

Auch wenn in BLUTIGE MARKEN all die grausigen Zutaten eines Horror-Romans auf den Leser lauern, fiel es dem Autor schwer, dieses Wort zu verwenden - warum?

 

Die Recherchen zu diesem Werk führten ihn zum wahren Horror der Menschheit. Zunächst fand er sich in einer der blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges wieder, die in der Heimat des „Grafen Dracula“ tobte und Tausende Soldaten ausgelöscht hat.

Es folgten „Nachforschungen“ im 15. Jahrhundert – der Zeit von Vlad III. genannt Țepeș, der Pfähler. Eine unheimliche Begegnung mit einem der grausamsten, aber auch geachtetsten Herrscher des Karpatenlandes, auf dem letztendlich der heutige Dracula-Mythos beruht.

 

Und so ist BLUTIGE MARKEN eine Chimäre aus blutiger Historie und modernem Grauen, die den Leser auf eine schockierende Reise in das Jahr 2014 schickt, in deren Verlauf die Fiktion von einer verstörenden Realität im WORLD WIDE WEB bereichert wird.

 

Die Idee zum Thriller RASPUTINS SCHATTEN beruht auf einem YOUTUBE-Video. Schwarz-weiß Aufnahmen zeigen den genialen sowjetischen Forscher Wladimir Petrowitsch Demichow bei bahnbrechenden Tierversuchen. Das Jahr 2017 gilt als Termin für die atemberaubende Premiere in der Humanmedizin.

 

Momentan folgt der Autor einer unheimlichen Begegnung seiner Kindheit. Beim Sammeln von alten Zeitungen entdeckte er als 10-jähriger eine medizinische Hochglanz-Broschüre mit Bildern von Opfern einer unheimlichen Krankheit mit dem Namen LACHENDER TOD …